1. Kaarster Jobbörse

Der KKV-Kaarst hat zusammen mit der Jungen Union Kaarst die 1. Kaarster Jobbörse ins Leben gerufen. Diese fand am 8. November 2014 in der Zeit von 11 – 16 Uhr in der Galerie des Rathauses in Kaarst statt. Schirmherr der Veranstaltung war Herr Bürgermeister Moormann, der die Jobbörse um 11.00 Uhr eröffnete.
Zahlreiche Firmen und Handwerksbetriebe, die öffentliche Verwaltung und die Sparkasse, die Bundeswehr und die Agentur für Arbeit und auch die RWTH Aachen standen für Fragen rund um das Thema „wie finde ich den richtigen Beruf oder das richtige Studium zur Verfügung. Sie gaben Auskunft zu aktuellen Arbeits- und Ausbildungsangeboten und zeigten auch Wege zu einem dualen Ausbildungsgang oder einem klassischen Studium auf.
Vorträge rundeten die Veranstaltung ab: die richtige Bewerbung als Grundlage für den Erfolg und auch das Üben eines Assessment-Center Auswahlverfahrens gaben hier Hilfen. Der Weg zum richtigen Studium als Weichenstellung für die Zukunft und Einblicke in verschiedene Berufssparten rundeten das Angebot ab.
Die Kaarster Jobbörse fand regen Zuspruch. Bereits zur Eröffnung war die Rathaus-Galerie gut gefüllt. Besonders gefreut hat uns die Beachtung durch zahlreiche Ehrengäste, u. a. dem allgem. Vertreter des Landrates, Herrn Steinmetz, der 2. stellv. Bürgermeisterin, Frau Brigitta Thönißen, den Vorsitzenden des KKV Bundesverbandes, Herrn Wehner, und des Diözesanverbandes Köln, Herrn Böwwer. Auch einige unserer Mitglieder zeigten ihre Verbundenheit und statteten einen Besuch ab.
Viele Jugendliche wurden von Vater oder Mutter begleitet und an den Ausstellerständen gab es viele Fragen zu beantworten und Informationen weiterzugeben. Auch die Vorträge waren gut besucht.

Begrüßung durch die Vorsitzende des KKV-Kaarst Frau Dr. Ulrike Nienhaus

Eröffnung durch den Schirmherrn Bürgermeister F.-J. Moormann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

reger Besuch schon zur Eröffnung

Der Vorsitzende der JU-Kaarst begrüßt die Aussteller und dankt der Bürgerstiftung Kaarst, dem KKV Diözesanverband Köln und der Neuß-Grevenbroicher Zeitung für ihre Unterstützung

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